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An jenem Sonntag in Neapel vor fast 40 Jahren, erzählten mir die Tanten nach dem Mittagessen Familiengeschichten über das alljährliche Ernten der reifen Pomodori und der italienischen Tradition des Einkochens der sonnengereiften Flaschentomaten als Vorrat bis zur nächsten Ernte. Man aß was gerade Saison hatte und machte es zusätzlich haltbar durch Einkochen oder Einlegen, da nicht alle Früchte und Gemüsesorten ganzjährig angeboten wurden.
Sie erzählten von den Festen, die im ganzen Viertel gefeiert wurden und den Kesseln, die mitten auf den Straßen Neapels aufgestellt wurden, damit die Anwohner nacheinander ihre mit Tomatensauce gefüllten Gläser im heißen Wasserbad haltbar machen konnten. Das Einkochen der Flaschentomaten oder Pummarole wie der Neapolitaner sie nennt, war einer der Höhepunkte des Jahres.
Es gelang mir den Tanten das Geheimnis ihrer wunderbaren Tomatensauce zu entlocken: es liegt nicht in der Rezeptur, denn jede Familie hat ihr eigenes Rezept. Es liegt an der Qualität der verwendeten Tomaten. Früchte schmecken am besten, wenn sie unter optimalen klimatischen Bedingungen unter freiem Himmel wachsen, von der Sonne geküsst und bei voller Reife von den Feldern, nicht in Gewächshäusern, geerntet werden. Hat man diese Tomaten, braucht es nur wenige Zutaten, schonendes Einkochen und viel Amore, denn die Natur hat schon die meiste Arbeit geleistet.
An diesen Voraussetzungen hat sich in all den Jahren nichts geändert. Geschmack entsteht durch die Verwendung bester Zutaten. Die sonnengereiften Tomaten werden von Hand sortiert, feinstes, extra natives Olivenöl, frisches Gemüse und Kräuter ergänzen die frisch gepflückten Roma Tomaten. Wenn echte Aromen, frei von künstlichen Zusatzstoffen, in vollendeter Harmonie miteinander verbunden werden, entsteht einzigartiger Geschmack. Das ist Salsa Paradiso: vegan, glutenfrei, ohne Konservierungsstoffe.
Es passiert häufig, dass Kunden mich fragen, ob die verwendeten Tomaten aus Italien stammen. In welcher paradoxen Welt leben wir, wenn ich heutzutage explizit hinzufügen muss, dass eine italienische Tomatensauce aus 100% italienischen Tomaten gekocht wird? Da jedoch zwischen 30% und 40% der Tomatenprodukte mittlerweile aus chinesischem Tomatenkonzentrat hergestellt werden, ja sogar einige auf denen „Made in Italy“ draufsteht, kann ich verstehen, dass Verbraucher verunsichert sind und mich fragen.
Die Roma Tomaten für Salsa Paradiso stammen von den Feldern einer italienischen Familie von Landwirten, die in der Region Emilia Romagna seit Generationen Tomaten anbaut. Ich kenne die ganze Familie persönlich und die Kinder, die ihr auf dem Foto seht, sind Rosannas Enkelkinder, die Kinder von Fabio, einem ihrer drei Söhne. Vom Feld geht es direkt zum Einkochen in die Kessel in das wenige Kilometer entfernte Werk. Ich garantiere, dass wir für Salsa Paradiso ausschließlich italienische Tomaten verwenden!
Salsa Paradiso ist eine Tomatensauce, die genauso hergestellt wird, wie man sie zu Hause kocht. Sie ist eine fertige Tomatensauce, aber keine industrielle Fertigsauce! Im Gegensatz zu Lebensmittelkonzernen, die ganzjährig produzieren müssen, beträgt die Salsa Paradiso Produktion nur wenige Tage im Jahr. Schonend und bei Niedrigtemperatur werden die frisch geernteten Roma Tomaten zu Salsa Paradiso eingekocht. Ich bin jedes vor Ort und begleite die Produktion meiner Tomatensaucen, damit dieser wundervolle Duft und der frische und fruchtige Geschmack direkt in deine Küche kommen.
Ihr könnt Salsa Paradiso mit allem kombinieren, das ihr m Kühlschrank oder im Vorratsschrank habt, denn das intensive Aroma frischer Tomaten bietet vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Salsa Paradiso Tomatensaucen gehören in jeden Vorratsschrank, denn sie eignen sich nicht nur perfekt für Pasta Gerichte, sondern auch für Pizza, als Basis für Eintöpfe, Schmorgerichte, Aufläufe und vieles mehr. Einfach und blitzschnell bereitest du mit Salsa Paradiso köstliche Mahlzeiten für alle Ernährungsvorlieben zu: vegetarisch, vegan, Gluten- und Lactosefrei.
Salsa Paradiso Tomatensaucen schmecken sowohl warm wie kalt als Dip oder Aufstrich sehr gut. Auch als Basis für Suppen oder Schmorgerichte eignen sie sich perfekt. Und selbstverständlich krönt sie jede Pizza und jedes Pastagericht. Hier geht es zum Rezept für die perfekte Pasta: LINK
Nachdem die heiße Tomatensauce in Gläser abgefüllt wird, werden diese in einem Wasserbad haltbar gemacht. Dieser Vorgang wird Pasteurisierung genannt. Die lange Haltbarkeit bezieht sich auf das geschlossene Glas.
Geöffnet ist Salsa Paradiso ca. 5-7 Tage im Kühlschrank haltbar. Am besten zu wischst den Deckel und den Rand des Glases mit einem Küchenpapier vorher ab.
Ja, die Tomaten werden schonend unter Dampf geschält. So wird das Aroma der frisch gepflückten Tomaten erhalten.
Salsa Paradiso ist Gluten- und Lactosefrei und ist frei von Nüssen. In der Variante Mild ist Sellerie als bekanntes Allergen enthalten.
Salsa Paradiso Pikant hat eine angenehme, leichte Schärfe. Die Zubereitungsart ist der milden Variante sehr ähnlich, bis auf den Verzicht auf Karotten und Staudensellerie.
Um das wunderbar fruchtige Tomatenaroma nicht zu übertönen, wird folgender Trick angewandt: frische Pepperoni werden in Gaze-Säckchen mitgekocht und nach dem Kochen wieder entfernt. Das pikante Aroma spürt man nicht auf den Lippen, sondern erst im Nachgang am Gaumen. Dieser Vorgang erscheint auf der Zutatenliste als Gewürz.
Salsa Paradiso Pikant hat 51 kcal pro Portion (100g).
Salsa Paradiso schmeckt fruchtig mild nach frisch gepflückten Tomaten. Für das Einkochen von Salsa Paradiso Mild werden zunächst frische Zwiebeln, Karotten und zu kleinerem Anteil, Staudensellerie (Allergen) fein gerieben und in kaltgepresstem, extra nativen Olivenöl angeschwitzt, bevor die frisch geernteten, geschälten und von Samen befreiten Tomaten hinzugefügt werden.
Abgeschmeckt wird mit Salz, ein wenig Zucker (4,4 g auf 100 g) und etwas frischen Kräutern, wie Basilikum und Oregano. Mehr braucht es nicht für die perfekte Tomatensauce.
Salsa Paradiso Mild hat nur 47 kcal pro Portion (100g).
Ich freue mich darauf, Dir hin und wieder eine Prise Dolce Vita und gute Laune schicken zu können.
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