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Ein Vorratsschrank als Schatzkammer für Lebensmittel

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Keine Zeit oder Lust zum Einkaufen gehen? Nächtlicher Hunger nach einem Kinobesuch oder einer feucht-fröhlichen Party? Überraschender Besuch am Wochenende? Home Office und draußen regnet es in Strömen? Mit meiner Salsa Paradiso Tomatensauce und den folgenden Lebensmitteln in eurem Vorratsschrank ist das Problem nicht nur gelöst, es existiert gar nicht. Damit könnt ihr zu jeder Gelegenheit, Tages- und Nachtzeit etwas Leckeres zaubern.

 

Diesen Beitrag fixiere ich ganz oben, damit ihr jederzeit mit Leichtigkeit nachschauen könnt. Vermisst ihr etwas auf dieser Liste? Lasst es mich bitte unbedingt wissen. Sollte mir noch etwas einfallen, werde ich ergänzen. Und jetzt viel Spaß beim Check eurer Vorräte.

Öle-Vorrat für den Vorratsschrank

Olivenöl

Eines der wichtigsten und am meisten verwendeten Lebensmittel, das niemals fehlen darf, ist Olivenöl. Ich habe mindestens zwei Sorten Olivenöl im Vorratsschrank. Beide sind Olio extra vergine, also kaltgepresste Olivenöle aus der ersten Pressung. Ich benutze ein günstigeres Olivenöl zum Kochen, das preislich bei ca. 10 Euro für 750 ml liegt. Für kalte Speisen und Salate nehme ich ein hochwertigeres Olivenöl, das preislich bei ca.15-20 Euro liegt für 750 ml. Dieses bringe ich häufig aus dem europäischen Ausland mit oder bekomme es mitgebracht. Aktuell bin ich von einem griechischen Öl begeistert.

 

Olivenöle variieren sehr stark im Geschmack. Manche schmecken fruchtig mit kräftigem Olivenaroma, manche sehr mild, je nachdem welche Olivensorte, aus welcher Region für die Herstellung bzw. Pressung verwendet wurde. Probiert einfach aus, was euch am besten schmeckt. Mittlerweile gibt es sogar Olivenöl Sommeliers und es gibt auch Online Seminare und Kurse.

Kaltgepresstes-Olivenöl-extra-nativ

Kürbiskernöl, Walnußöl, Sesamöl, Frittieröl

Ich liebe Kürbiskernöl! Gerade auf Feldsalat aber auch einfach auf guten gekochten Kartoffeln oder auf Gemüse. Österreich, Slowenien und Kroatien bieten wunderbare Kürbiskernöle. Für mich gehört es als Standardzutat dazu. Auch ein schönes Walnussöl finde ich herrlich. Ich versuche es in 200ml Flaschen zu bekommen, da es im Vergleich zum Olivenöl seltener zum Einsatz kommt. Überhaupt mag ich Lebensmittel in kleinen Mengen abgefüllt sehr gerne.

 

Sesamöl darf in meiner Küche für die asiatisch angehauchten Speisen nicht fehlen. Ich sage bewusst angehaucht, da ich so ziemlich freestyle koche bei asiatischen Gerichten, aber bisher hat es allen sehr gut geschmeckt. Überhaupt von asiatischer Küche zu sprechen bei dieser unfassbaren Vielfalt, die dieser Kontinent bietet ist schon vermessen.

 

Zum Frittieren oder heiß braten gibt es Traubenkernöl, Erdnussöl oder Rapsöl. Darüber hinaus habe ich immer ein kleines Fläschen gutes Trüffelöl im Haus. Mit gut meine ich, dass ein echter Trüffel im Olivenöl eingelegt ist und nicht künstliche Trüffelaromen hinzugefügt wurden. Dieses kaufe ich meistens in Istrien, denn diese kroatische Region ist ein wahres Trüffelparadies. Früher waren wir jedes Jahr in Alba im Piemont zur Trüffelzeit – was für ein Genuss!

 

Für die zahlreichen aromatisierten Ölvarianten kann ich mich offen gestanden nicht begeistern. Zum einen benutze ich es recht selten, so dass ich es dann letztendlich doch irgendwann entsorgen muss, zum anderen aromatisiere ich lieber mit frischen Zitronen und Orangen, Kräutern oder Knoblauch.

Essig

Balsamico

Bei Essig und Italien fällt euch bestimmt sofort Balsamico ein. Klar, was sonst? Da ich das schon vermutet habe, habe ich vorausschauend einen Beitrag über Balsamico für euch geschrieben 😊. Deshalb fasse ich mich hier kurz. Wenn ihr Balsamico für eure Salate kauft, dann bitte nur jenen bei dem auf der Zutatenliste an erster Stelle Traubenmost steht.

 

Das ist die Grundzutat für Balsamico. Wenn an erster Stelle Essig steht, verwende ich ihn zum Kochen. Ehrlich gesagt hauptsächlich für meine Balsamico Paprika. Der weiße Balsamico ist in der Regel nichts anderes als Weinessig, der sexy klingt und schön mild schmeckt. Meine Jungs lieben ihn am meisten für hellblättrige Salate.

 

Dann gibt es noch Crema Balsamico – auch dazu habe ich mich im Balsamico Beitrag geäußert. Aber ich besitze sie trotzdem, auch wenn sie im Prinzip fast nur aus Zucker besteht, weil sie so gut zu meinem rote Bete Carpaccio passt. Ansonsten habe ich für sie kaum Verwendung

Weitere Essigsorten

Ich besitze auch einen super günstigen Brandweinessig, weil meine Jungs die Balkanspezialitäten authentisch genießen möchten, was  mich immer sehr amüsiert. Sie dulden keine meiner geliebten Ausprobierspielchen. Und zu guter Letzt besitze ich einen Reisessig, weil ich in einem asiatischen Restaurant einen so tollen Gurkensalat gegessen hatte, den muss ich einfach auch zu Hause hin und wieder zubereite.

 

Hier sind ein paar unserer Lieblingsdressings für Salate:

 

 Salatdressing Standard

Olivenöl, Salz, Basilikum, Oregano, weißer Balsamico

 

Salatdressing für Feldsalat, Rucola, Eichblatt, Radiccio

1 TL Dijon Senf, 1 TL Honig, Salz, Balsamessig, Kürbiskernöl, Walnußöl oder Olivenöl, Granatapfelkerne, Lauchzwiebelchen

 

Salatdressing Himbeere

Gefrorene Himbeeren antauen, im Mixer pürieren und durch ein Sieb streichen. Salz  zum Himbeerpüree hinzufügen, Balsamico bianco und Olivenöl ergänzen, abschmecken. Passt unfassbar gut zu Feldsalat mit warmen Ziegenkäse und zu Pasteten.

 

Klassiker Olio e limone – ohne Essig

Olivenöl – Zitrone Dressing ist insbesondere für Salate zu Fischgerichten wundervoll. Zitronen auspressen, Salz dazugeben, Basilikum oder Petersilie, gutes Olivenöl reinrieseln lassen unter ständigem Rühren, bis es emulgiert. Gerne auch etwas Parmigiano gerieben oder gehobelt dazu geben. Ich verwende es zu Romana Salat und gebe gerne sehr fein gehackten Staudensellerie und Lauchzwiebeln dazu.

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Pasta / Nudeln

Unser Pasta Lager ist immer gut gefüllt.  Hartweizengries Nudeln, wie Spaghetti, Penne, Rigatoni, Ditali für Pasta e Fagioli und Suppennudeln in verschiedenen Variationen, gehören zur Grundausstattung. An Sonn- und Feiertagen gibt es auch mal eine hausgemachte Pasta, aber unter der Woche bleibt dafür kaum Zeit. Ich verwende hierzu eine manuelle Pastamaschine.

Wenn ich frische Pasta oder Gnocchi zubereite, dann in größeren Mengen und ich friere sie ein. Wenn die Kinder kommen, freuen sie sich immer. Für welche Pasta man sich auch immer entscheidet, eines muss sie beim Servieren auf jeden Fall sein: al dente!

Hier geht’s zum einfachen Rezept für frische Pasta.

Pasta-Lebensmittel-Vorratsschrank

Reis

Basmati Reis wird bei uns am meisten verwendet, auch wegen der einfachen Zubereitung und relativ kurzen Garzeit. Wir essen ihn als Beilage zu Hähnchen sehr gerne oder in Verbindung mit einem Curry. Manchmal passt er auch zu Fischgerichten sehr gut. Basmati Reis kaufe ich nur in Bio Qualität.

 

Natürlich darf ein Risotto Reis auf keinen Fall fehlen. Reis wird in Italien hauptsächlich im Norden angebaut, vorrangig in der Lombardei und im Piemont. Die drei bekanntesten und meist verwendeten Reissorten sind der Carnaroli Risotto Reis aus der Lombardei, der Vialone Nano und der Arborio aus dem Piemont. Sie haben alle relativ kleine Reiskörner.

Risotto-mit-Salsa-Paradiso-Tomatensauce

Polenta

Den feinen Maisgries kaufe ich als Instant Polenta in 250g Päckchen, denn ich koche sie nicht wirklich häufig, aber manchmal habe ich so richtig Lust darauf.

Linsen

Ich liebe die schwarzen Beluga Linsen sehr. Am liebste zaubere ich daraus einen tollen Salat mit Staudensellerie, viel Granatapfelkernen, frischem Ingwer und einem Dressing aus Limettensaft und Olivenöl. Das schmeckt wunderbar, hält sich auch 2-3 Tage im Kühlschrank. Rote Linsen oder klassische Berglinsen mag ich gerne als Eintopf oder mit Pasta. Linsen sind schneller gekocht als Bohnen oder Kichererbsen, deshalb kaufe ich die getrockneten.

Noch mehr Hülsenfrüchte im Vorratsschrank

Aus Bohnen und Kichererbsen aus der Dose lassen sich blitzschnell Köstlichkeiten zaubern und Proteinreich sind sie noch dazu. Ein Bohnen-Thunfisch-Salat mit roten Zwiebeln und gerne auch ein paar Tomaten ist eine komplette Mahlzeit. Eine wunderbare Pasta e Fagioli hebt meine Stimmung immer ungemein. Kichererbsen in Kokosmilch-Salsa Paradiso Pikant -Currypaste mit etwas Blattspinat aus dem Tiefkühlschrank ist blitzschnell fertig und super lecker.

Kichererbsen-Lebensmittel-im-Vorratsschrank

Käse

Natürlich habe ich nicht alle hier aufgeführten Käsesorten immer im Kühlschrank, aber ein Stück Parmesan ist natürlich ein “Muss”. Und ich bin ein großer Fan der französischen und Schweizer Käse. Eine Käseplatte mit Feigen- oder Birnensenf, Honig, frischen Feigen und Birnen, ein bisschen Salzbutter und einer tollen Brotauswahl ist meine ganz große Schwäche. Dazu noch ein guter, schwerer Rotwein und ich tanze vor Glück und will von den Tausenden von Kalorien nichts wissen.

Mozzarella, Burrata & Fior di Latte

Dieses Thema ist so breit und diese Käse machen Millionen von Menschen weltweit so glücklich, dass ich ihnen einen eigenen Beitrag gewidmet habe.

Parmigiano, Grana Padano & Pecorino

Auch über diese italienischen Hartkäse Stars musste ich einen separaten, ausführlichen Beitrag schreiben. Aber einen Tipp gebe ich euch dennoch hier mit: werft niemals die Parmesanrinde weg. Ihr könnt sie in Eintöpfen mitkochen und sie gibt ein schönes Aroma. Wir werfen ohnehin nichts weg, nicht wahr? Probiert es mal mit meinem Blumenkohl Eintopf.

 

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Ricotta

Ricotta ist ein cremiger Frischkäse aus Kuh-, Schafs- oder Ziegenmilch. Bestimmt kennt ihr ihn als Raviolifüllung. Ich verwende Ricotta in zahlreichen Gerichten, weil er so schön cremig und mild ist, obwohl er viel weniger Fett enthält, als Frischkäse. Und ich backe auch Ricotta Kuchen. Eigentlich mag ich backen gar nicht, aber die Crostata Ricotta e Limone ist schon arg fein, weshalb ich mir ab und zu einen Ruck gebe, den Mixer raushole und mich an das Rezept halte, was ich sonst nicht so mag.

Scamorza

Den Scamorza erkennt ihr ganz einfach an seiner ungewöhnlichen Birnenform.

Er wird auch in geräucherter Form angeboten. Den Scamorza affumicata, wie der geräucherte Scamorza mit der hellbraunen Schale heißt, verwende ich gerne zum Gratinieren und Überbacken. Er schmeckt durch das rauchige Aroma sehr würzig und hat eine wunderbare Schmelzeigenschaft. Aber auch kalt schmeckt er fantastisch.

Scamorza-affumicata-Käse-Hermina-tomatensauce-Vorratsschrank

Taleggio

Der Taleggio ist ein Norditalienischer Kuhmilch Weichkäse. Er hat eine quadratische Form und eine rötliche Rinde. Je nach Reifegrad schmeckt er nussig bis sehr würzig. Wie alle Käse entfaltet er bei Zimmertemperatur sein Aroma am besten. Er eignet sich auch für warme Gerichte und zum Überbacken. Mein Kartoffel-Taleggio Gratin ist legendär meine Lieben!

Caprino

Der Name Caprino stammt von Capra, der Ziege. Bei Caprino-Käse wird unterschieden zwischen einem Caprino fresco, dem Ziegenfrischkäse und dem Caprino stagionato, dem reiferen, mit der festeren Konsistenz. Auf Französisch heißt Ziegenkäse Chèvre. Unendlich viele Köstlichkeiten lassen sich mit Ziegenfrischkäse zubereiten.

Schafskäse

Ich meine den Feta Schafskäse, den es aus Griechenland gibt, jedoch auch gleiche Sorte und in sehr guter Qualität aus Bulgarien und aus Korsika. Dieser Käse schmeckt natürlich klassisch und bekannt auf dem griechischen Bauernsalat, aber nicht nur. Er schmeckt kalt und warm und lässt sich in unfassbar vielen Varianten kombinieren. Gerade im Sommer lohnt es sich immer ein Stück im Kühlschrank zu haben.

Oliven gehören in den Vorratsschrank

Oliven sind ein Muss im Vorratsschrank, am besten in unterschiedlichen Sorten.

Oliven sind die perfekten Begleiter zu Antipasti, Schinken, Salami und Käse. Gerne naschen wir, auch während des Kochens ein paar Oliven. Zu meinen Favoriten gehören die großen, grünen Oliven aus Gaeta, einem Küstenstädtchen zwischen Rom und Neapel. Sie schmecken schön süß und mild. Köstlich sind auch die kleinen, schwarz-violett farbenen Taggiasche (Tadschaske gespr.) Oliven aus Ligurien, die ich auch gerne zum Kochen verwende, denn sie geben jedem Gericht ein wunderbares Aroma.

 

Auch die griechischen Kalamata Oliven mag ich sehr gerne und nicht nur auf dem griechischen Bauernsalat. Egal welche Sorte ihr wählt, mit Kapern und Sardellen bildet dieses Trio ein wahres mediterranes Geschmackswunder, denkt nur an die Spaghetti alla Puttanesca!

Kapern

Kapern sind klassische Mittelmeerfrüchte und ein wahres Geschmackswunder. Gegessen werden die Blütenknospen des Kapernstrauchs.  Meistens werden Kapern in Essig eingelegt angeboten. Weitaus aromatischer finde ich Kapern in Meersalz. Vor der Verwendung müssen sie jedoch gut ausgewaschen werden.

Sardellen in Olivenöl eingelegt

„Du tust doch wohl keine Sardellen in das Essen, oder?”. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie oft ich diese Frage von Freunden gestellt bekommen habe, die mir beim Kochen zusehen. Ein bis zwei Sardellenfilets  geben einer Soße eine unvergleichliche Würze, ohne dass diese nach Fisch schmeckt. Achtet bitte auf eine gute Qualität. Ich mag Sardellenfilets auch sehr gerne auf einem mit guter Butter bestrichenen frischen Brot oder mit Tomaten und Lauchzwiebeln. Köstlich!

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Thunfisch

Ein paar Gläser oder Dosen guten Thunfisch habe ich immer im Vorratsschrank. Eine Pasta mit Tomatensoße und Thunfisch ist im Handumdrehen zubereitet. Thunfisch mit weißen Bohnen und roten Zwiebeln schmeckt ebenfalls köstlich. Mit der Absicht Kalorien zu sparen, habe ich Thunfisch in eigenem Sud probiert, habe jedoch festgestellt, dass Thunfisch in Olivenöl viel besser und saftiger schmeckt. 

Salz

Ich vermute, dass die meisten Haushalte bis vor kurzem, nur eine Sorte Salz besaßen, maximal zwei, ein feines und ein grobes für die Salzmühle. Mittlerweile ist das Angebot an unterschiedlichen Salzen immens. Ergänzt wurde das Angebot vor allem durch edle und hochpreisige Salze wie Fleur de Sel, dem Himalaya Salz in der Farbe rosa, bis zum schwarzen Salz aus Hawaii ist alles vertreten.

 

Wenn in Restaurants zu Brot und Butter verschiedene Salze angeboten werden, finde ich das ganz spannend und stelle fest, dass sie tatsächlich zum Teil unterschiedlich schmecken. Zu Hause begnüge ich mich mit einem groben Meersalz für die Salzmühle, einem feinen Meersalz und einem Fleur de Sel (der Begriff kommt aus dem Französischen und wird Flör de Sel ausgesprochen) und den vielen, die ich geschenkt bekomme. Somit kann sich meine Auswahl sehen lassen.

 

Fleur de Sel sind Salzkristalle, die sich an der Meeresoberfläche bilden und mit Holzlöffeln per Hand abgeschöpft werden. Deshalb ist dieses Salz hochwertig und höher preisig. Ich verwende es nicht fürs Kochen, sondern pur auf Tomaten, auf Spiegleiern oder auf Steaks.

Pfeffer

Ich würze immer mit frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, sowohl beim Kochen wie auch am Tisch. Die Investition in eine gute Pfeffermühle, zumal sie täglich zum Einsatz kommt, lohnt sich auf jeden Fall. Die Auswahl an Pfeffersorten ist mittlerweile immens. Offengestanden habe ich bei weitem noch nicht so viel ausprobiert, weil ich manchmal am Regal schlicht überfordert bin.

Gewürze

Zur Grundausstattung gehören bei mir: Lorbeerblätter und Nelken für die Suppe, Muskatnüsse mit passender Reibe, rotes Paprikapulver in mild und scharf, Zimt gemahlen und als Stangen, Ras al hanout und Kreuzkümmel für orientalische Gericht. Natürlich habe ich auch immer ein paar verschiedene Currypasten für Thai und Indische Gerichte im Haus und ein Freund hat mir Curry aus Indien mitgebracht.

 

Da wir alle gerne pikant bis scharf essen, natürlich je nach Speise, darf Peperoncino nie fehlen. Das sind rote, getrocknete Pepperoni. In vielen Regionen Südeuropas werden diese scharfen, roten Pepperoni sehr dekorativ auf Fäden zu Ketten aufgezogen und zum Trocknen aufgehängt. Da sie im Ganzen getrocknet werden, sind die Samen dabei, so dass ihr sehr vorsichtig würzen müsst, da es sehr scharf ausfallen kann. Peperoncino  gibt es als ganze Pepperonis,  geschrotet in Tüten oder in Gläsern zu kaufen oder auch in Öl eingelegt. Wir haben immer eine große Auswahl im Haus.

 

Es sind keine Gewürze, aber ich zähle diese Lebensmittelvorräte jetzt mal dazu: Tahine im Glas – Sesampaste für Humus und viele andere Leckereien, Wasabi, Soyasauce, Teriyaki, getrocknete Steinpilze und Bio Gemüsebrühe aus dem Reformhaus sowie Sesam und Kokosmilch gehöre ebenfalls zu meiner Grundausstattung.

 

Kräuter verwende ich am liebsten frisch, aber als Reserve habe ich getrockneten Oregano und Thymian aus Griechenland, Majoran und Rosmarin aus Italien mitgebracht.

Frische Kräuter

Natürlich geht geschmacklich nichts über frische Kräuter. Wenn ihr genau wisst, was ihr kochen werdet, empfehle ich euch die Kräuter frisch zu kaufen oder ihr habt sie wie ich im Topf. Mein Basilikum bildet immer die Frisur von Frida. Es ist zwar kein Kraut, aber Ingwer und Biozitronen fehlen bei mir ebenfalls nie. Alleine mit diesen paar Aromen kann man schon herrliche Köstlichkeiten zaubern.

Knoblauch

Was wäre die mediterrane Küche ohne Knoblauch? Natürlich ist er eine essentielle Zutat für sehr viele Gerichte, aber ich möchte nicht, dass er den Geschmack dominiert. Deshalb benutze ich Knoblauch in relativ kleinen Mengen und bevorzuge frischen Knoblauch. Er schmeckt und riecht viel milder.

 

Knoblauch benutze ich fast immer als ganze Zehe, oder in Scheiben geschnitten, weil er beim Anbraten nicht so leicht anbrennt und weil ich ihn nach dem Kochen entfernen oder zumindest beim Essen besser identifizieren kann. Und seit kurzem haben ich einen neuen Trick: ich brate Knoblauchscheiben bei mittlerer Temperatur kross in viel Olivenöl. So kross gebraten verwende ich ihn für meine Antipasti und schon schmeckt er nicht so vor und ist auch viel bekömmlicher.

Zwiebeln

Frühlingszwiebeln sind, wegen ihres milden Aromas, meine Lieblingszwiebeln. Ich verwende sie gerne für Salate oder für Soßen. Rote Zwiebeln verwende ich für würzige Salate, wie zum Beispiel Tomatensalat mit Schafskäse. Weiße Gemüsezwiebeln benutze ich nur zum Kochen von Ragouts oder Eintöpfen und für Soßen nehme ich gerne die kleinen Schalotten.

Kartoffeln

Ich koche immer mal Kartoffeln vor und halte sie im Kühlschrank. Dann kann ich am nächsten und übernächsten Tag mal schnell  ein paar Brat-oder Rosmarinkartoffeln zubereiten. Wenn ich alleine bin, reicht mir meist ein Salat dazu oder etwas Gemüse.

Lebensmittelvorräte im Tiefkühlschrank

So sehr ich frische, saisonale Lebensmittel liebe, so bequem bin ich auch manchmal. Blattspinat und Erbsen habe ich im Tiefkühlschrank immer vorrätig. Ansonsten koche ich gerne vor und friere ein, wie zum Beispiel Hühner- und Rindfleischsuppe, Minestrone, Bolognese, verschiedene geschmorte Fleischgerichte, frische Pasta und Eis. Ich liebe Eis im Sommer und im Winter.

Habe ich ein Lebensmittel vergessen?

Wie findest du meine Zusammenstellung für den Vorratsschrank? Würdest du damit auch zurechtkommen? Sollte ich etwas vergessen oder weggelassen haben, freue mich mich auf deine Nachricht. Auch werde ich ergänzen, wenn ich ein neues Lebensmittel zu meinen Vorräten hinzufüge. Es lohnt sich also immer wieder mal reinzuschauen. Und damit zu diesen Beitrag auch immer sofort findest, fixiere ich ihn ganz oben in dieser Rubrik.

Danke 🙏

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