Wisst ihr was Caprese bedeutet? Wofür dieser Ausdruck steht? Es bedeutet von der Insel Capri stammend. Und das ist nicht die einzige Delikatesse dieser zauberhaften nur 10 Quadratkilometer großen Insel im Golf von Neapel. 13.000 Einwohner verteilen sich auf die Orte Capri und Anacapri und 5 Kilometer trennen Capri von Neapel und vom Festland. Mit dem Schnellboot, dem Aliscafo, sind es von Neapel gerade mal 45 Minuten Fahrt nach Capri.
Heute stelle ich euch meine Lieblinge dieser magischen Insel vor.
Kulinarisches Capri & echte Caprese
Wenn man "Caprese" sagt, ist weltweit Mozzarella mit Tomaten und Basilikum gemeint. Die klassische Mozzarella Caprese besteht übrigens aus genau fünf Zutaten:
* Büffelmozzarella,
* sonnengereiften Tomaten in Scheiben geschnitten,
* frisches Basilikum
* bestes Olivenöl
* Salz, etwas Pfeffer nach Gusto.
Das ist alles was auf eine original Caprese gehört. Vorausgesetzt man hat guten Büffelmozzarella oder zumindest Fior di Latte, den guten Kuhmilchmozzarella, gekauft.
Niemals kommt Balsamico auf Mozzarella! Die Neapolitaner weinen innerlich, wenn sie sehen, wie jemand Balsamico auf ihren geliebten Mozzarella di Bufala träufelt. Non lo fare! Ma che stai facendo?! So klingt die Empörung der Napoletani.
Meine unvergessliche erste Begegnung mit Mozzarella aus Büffelmilch
Seit ich 1984, vor 40 Jahren, zum ersten Mal den bufala originale in Mondragone direkt beim Produzenten probiert habe, weiß ich, dass man den echten Mozzarella wie einen Apfel direkt aus der Hand essen kann und er schmeckt göttlich. Er ist wie ein Schwamm, der vollgesogen ist mit einer fein-würzigen Flüssigkeit, er gibt nach, wenn man draufdrückt, ist im Inneren schön faserig. Das kann man sich nicht vorstellen, wenn man nur den Kuhmilchmozzarella aus dem Supermarkt kennt.
Offen gestanden macht mich das Halbwissen mancher Menschen wütend. „Mozzarella schmeckt nach nichts“, höre ich häufig. Klar, stimmt. Der 1 Euro Mozzarella, diese Gummikugel hat mit echtem Mozzarella nichts zu tun. Und deshalb kam ein gewitzter Gastronom auf die Idee der Menschheit zu suggerieren, man müsse ihn nur in Balsamico ertränken und der Geschmack käme von selbst. Er meinte natürlich nicht echten Balsamico, sondern ebenfalls das Fake. Und so landen wir dann bei Fake & Fake gesellen sich gern und verbinden günstigen Mozzarella mit noch günstigerem Aceto. Wer’s mag, wohl bekommt’s.
Ich plädiere immer für: Fragen, Hinterfragen und (Kennen-) Lernen
Es ist ok, nicht alles zu wissen und zu kennen. Dennoch wundere ich mich, denn noch nie waren Informationen so leicht zugänglich wie heute. Und doch waren wir noch nie so gefordert zu selektieren zwischen echt und unecht, richtig und falsch. Es macht mich wirklich traurig zu sehen, wie oberflächliche Behauptungen als Fakten verbreitet werden und noch trauriger zu sehen, dass es viele Menschen gibt, die diese ungeprüft nicht nur annehmen, sondern weitertragen. Es ist ok, wenn es einem schmeckt oder nicht schmeckt, aber es ist nicht ok zu verurteilen ohne zu wissen. Meine Meinung.
Ich war damals völlig perplex und vom Geschmack überrascht und überwältigt zugleich. Es war ein prägendes Erlebnis, dann auch ich fand den geschmacklosen Mozzarella bis dahin lecker. Aber vielleicht habe ich mich auch nur vom Trend des Neuen mitreißen lassen. Nein, verrückt war ich nicht danach - bis zu jenem Tag. Diese Qualität bekommen wir in Deutschland nicht, da sie nur sehr kurz haltbar ist. Aber es gibt sie und sie hat mit manchen Sorten, die uns als Mozzarella in Deutschland angeboten werden, so rein gar nichts zu tun. Dennoch gibt es auch in Deutschland guten Büffelmozzarella oder Fior di Latte – den Mozzarella aus Kuhmilch, zu kaufen.
Ich habe mein ganzes Mozzarella Wissen in diesen Blogbeitrag gepackt, inklusive meiner lustigen ersten Begegnung mit Büffelmozzarella.
https://hermina-tomatensauce.de/blogs/essen-kochen-geniessen/mozzarella-burrata-fior-di-latte
Und hier könnt ihr über die völlig verrückte Geschickte des Balsamico lesen und was eine fehlerhafte Patentierung auslösen kann. https://hermina-tomatensauce.de/blogs/essen-kochen-geniessen/das-aceto-balsamico-marchen
Habt ihr schon einmal von Ravioli Capresi gehört?
Sie sind erstaunlicherweise kaum bekannt außerhalb der Insel, dabei schmecken sie wie der Sommer auf Capri. Ein Rezept, das die kulinarischen Höhepunkte der Region vereint: ein schlichter Teig aus Mehl, Wasser und Olivenöl - kein Ei. Gefüllt werden sie mit frischem Caciotta. Die Caciotta Campana ist ein typischer Käse in der Region Kampanien. Sie wird von März bis September hergestellt und besteht oft aus Mischmilch (Schaf-, Kuh- und Ziegenmilch), es gibt sie aber auch aus Büffelmilch.
Er wird häufig in der sogenannten „canestrata“-Form angeboten, in typischen geflochtenen Körbchen gereift, wie sie typisch für Sorrent sind. Alternativ gibt es sie auch in glatter Form, traditionell gereift in Terrakottaformen. Die Reifezeit beträgt im Durchschnitt etwa 4 Monate, sodass sie würzig, aber noch relativ weich ist. Im Aussehen ähnelt sie vielen Caciotta-Käsesorten aus dem Alpenraum, aber der Geschmack der kampanischen Variante ist deutlich salziger und kräftiger. Da wir den Caciotta Käse hier nur selten bekommen, habe ich Ricotta mit würzigem Pecorino geschmischt für die Füllung.
Die Sauce: eine einfache frische Tomatensauce mit Basilikum wie Salsa Paradiso. Mehr als ein paar wenige regionale Zutaten braucht es nicht für das Capri-Glücksgefühl. Für den Export konnten sie sich nicht durchsetzen, umso mehr können wir uns bei unserem nächsten Capri Besuch auf sie freuen.
Hier geht's zum Rezept
La Torta Caprese ist keine Torte
Ebenfalls bei meinem ersten Besuch in Neapel 1984 habe ich diesen sensationellen Kuchen zum ersten Mal probiert. Wir waren am Strand von Marina Piccola auf Capri an jenem Tag. Dort haben wir in einem Restaurant Mittag gegessen. Caprese, Schinken, grüne Oliven und eingelegte Paprika. Im Hauptgang gab es ganz klassisch einen Wolfbarsch vom Grill. Ich war ziemlich satt, aber Antonio bestand darauf, dass ich die Torta Caprese probiere. Ich hatte gezögert, weil ich mir eine Torte mit Creme vorgestellt hatte und dafür war es mir zu heiß. Aber es kam ein Schokoladenkuchen mit Puderzucker bestäubt. Zuerst dachte ich er sei trocken. Oh nein, ganz und gar nicht….er war innen feucht und sehr schokoladig, herrlich saftig…ja auch hier könnte man sich bei oberflächlicher Betrachtung täuschen.
Torta Caprese - https://hermina-tomatensauce.de/blogs/herminas-rezepte/torta-caprese
Mille grazie an den Koch, der einst das Mehl vergaß
Dieser saftige Schokoladen-Mandel-Kuchen ohne Mehl soll laut einer Legende angeblich aus Versehen entstanden sein, weil ein Koch im Dienst einer Adelsfamilie vergaß es hinzuzufügen. In den 1920er-Jahren soll Carmine di Fiore, ein Konditor aus Capri, der regelmäßig für Künstler und Adelige gebacken haben soll, dieses Missgeschick als kulinarisches Wunder bezeichnet haben. Es heißt er sei der erste gewesen, der die Torta Caprese erfunden und vermarktet habe.
Wir haben vor Jahren eine andere Tradition mit Torta Caprese eingeläutet. Jedes Jahr backe ich mit meiner Nicht Elena eine Torta Caprese in einer großen Weihnachtsbaumform für das Dessert an Heiligabend. Wir ergänzen den saftigen Kuchen mit Zimt und Orangenabrieb und stellen die Platte am Ende des Menüs in die Mitte und jeder kann sich bedienen.
Limoncello und die Königin der Zitronen
Und zum krönenden Abschluss wurde an jedem Tag in Marina Piccola ein eisgekühlter Limoncello serviert. Dieser mittlerweile weltberühmte Digestif hat seinen Ursprung an der amalfitanischen Küste. Wen wundert es bei der Vielfalt und Menge wundervoller Zitronensorten in der Region, allen voran der Königin der Amalfi-Zitronen, der Sfusato Amalfitano.
Sie ist lang und spitz und deutlich größer als normale Zitronen. Ihre Schale ist dick und süßlicher im Aroma, was sie prädestiniert für die Herstellung von kandierten Schalen für Desserts und für Marmelade. Sie ist die klassische Limoncello Zitrone mit sehr wenig Kernen und weniger saurem Geschmack als andere Sorten.
Limoncello Amalfitano – Originalrezept aus Kampanien
Zutaten (für ca. 1,5–2 Liter Limoncello):
- 8–10 unbehandelte Amalfi-Zitronen (oder andere Bio-Zitronen mit dicker Schale)
- 1 Liter Alkohol (in Deutschland in der Apotheke oder im Fachhandel erhältlich)
- 1 Liter Wasser
- 700–800 g Zucker (je nach gewünschter Süße
- Zubereitung in 3 Schritten
Zubereitung
1. Zitronenschalen ansetzen (7–10 Tage)
- Zitronen gründlich waschen und nur die gelbe Schale mit einem Zestenreißer oder Sparschäler hauchdünn abschälen (kein Weißes, sonst wird's bitter).
- Schalen in ein großes verschließbares Glasgefäß geben und mit dem Alkohol übergießen.
- An einem kühlen, dunklen Ort 7–10 Tage ziehen lassen – täglich kurz schütteln.
2. Zuckersirup herstellen & filtern
- Wasser und Zucker erhitzen, bis sich der Zucker komplett aufgelöst hat.
- Abkühlen lassen.
- Zitronenschalen-Alkohol durch ein feines Sieb oder Mulltuch abseihen.
- Gefilterten Zitronenalkohol mit dem abgekühlten Sirup mischen.
3. Reifen lassen
- In sterile Flaschen füllen und idealerweise noch 10–14 Tage ruhen lassen, damit sich das Aroma rundet. Im Gefrierfach lagern – so ist er eiskalt, cremig und herrlich intensiv beim Servieren.
Serviervorschlag
- Immer eisgekühlt servieren – am besten direkt aus dem Tiefkühlfach.
- In kleinen Gläsern, pur oder über Sorbet, Obstsalat oder zum Verfeinern von Gebäck (z. B. Torta Caprese al Limone).
10 Quadratkilometer Capri
Capri, die kleine Felseninsel im Golf von Neapel, voller dramatischer Klippen und wunderschöner Aussicht auf das smaragdgrüne Wasser, überall Bougainvillea und Zitronenbäume versetzen in eine magische Stimmung. Zur Touristenzeit ist mir die Insel mittlerweile zu mondän, ich mag sie besonders im Mai oder im Oktober.
- Natürlich sollte man mal die weltberühmte blaue Grotte, die Grotta Azzurra, besichtigt haben, die auch von Literaten und Dichtern vielfach erwähnt wurde. Ich fand es besonders romantisch mit Antonio, ob ich es nochmals bräuchte…..fragllich.
- Das Wahrzeichen von Capri sind die Faraglioni Felsen. Im Süden Capris ragen sie majestätisch aus dem Meer. Der mittlere Felsen hat ein natürliches Felsentor, durch das Boote hindurchfahren können. Und natürlich gibt es dazu eine romantische Legende: Liebespaare, die im Boot gemeinsam durch das Felsentor fahren, werden sich für immer lieben.
- Anacapri, der höher gelegene Teil der Insel, zeigt sich ruhiger, mit traumhaften Weitblick vom Monte Solaro, dem höchsten Punkt Capris mit 589 m. Man kann dorthin wandern über schöne Wege, mit Rast in kleinen Lokalen auf ein Stück Torta Caprese oder man nimmt den Sessellift.
- Von den Giardini di Augusto, einem botanischer Garten hat man einen traumhaften Blick auf die Faraglioni und die in den Fels geschlagene Serpentinenstraße Via Krupp.
10 Quadratkilometer Capri
Capri, die kleine Felseninsel im Golf von Neapel, voller dramatischer Klippen und wunderschöner Aussicht auf das smaragdgrüne Wasser, überall Bougainvillea und Zitronenbäume versetzen in eine magische Stimmung. Zur Touristenzeit ist mir die Insel mittlerweile zu mondän, ich mag sie besonders im Mai oder im Oktober.
Natürlich sollte man mal die weltberühmte blaue Grotte, die Grotta Azzurra, besichtigt haben, die auch von Literaten und Dichtern vielfach erwähnt wurde. Ich fand es besonders romantisch mit Antonio, ob ich es nochmals bräuchte…..fragllich.
Das Wahrzeichen von Capri sind die Faraglioni Felsen. Im Süden Capris ragen sie majestätisch aus dem Meer. Der mittlere Felsen hat ein natürliches Felsentor, durch das Boote hindurchfahren können. Und natürlich gibt es dazu eine romantische Legende: Liebespaare, die im Boot gemeinsam durch das Felsentor fahren, werden sich für immer lieben.
Anacapri, der höher gelegene Teil der Insel, zeigt sich ruhiger, mit traumhaften Weitblick vom Monte Solaro, dem höchsten Punkt Capris mit 589 m. Man kann dorthin wandern über schöne Wege, mit Rast in kleinen Lokalen auf ein Stück Torta Caprese oder man nimmt den Sessellift.
Von den Giardini di Augusto, einem botanischer Garten hat man einen traumhaften Blick auf die Faraglioni und die in den Fels geschlagene Serpentinenstraße Via Krupp.
Entdeckt die wundervollen Wanderwege auf Capri, hinter jeder Ecke verbirgt sich Zauber.
Oster-Sonntag auf Capri und das neapolitanische Wunder
Ostern 2009 – ich war verheiratet mit einem echten Neapolitaner, Antonio. Unser Sohn Valerio war damals 16 Jahre alt. Meist verbrachten wir unsere Urlaube in meinem Geburtsland Kroatien. Doch diesmal war mir klar: Es war an der Zeit, dass Antonio unserem Sohn seine Stadt – Neapel- nochmals zeigt, bevor Valerio erwachsen wird. Und ich wollte mit meiner Familie mal wieder auf Capri, die Insel meiner zahlreichen Erinnerungen.
Ich bat Antonio nur um eines: "Reserviere für Ostersonntag ein schönes Restaurant mit Meerblick für uns drei auf Capri." Den Rest hatte ich bereits organisiert. "Kein Problem", sagte er. Und immer, wenn er das sagte, wusste ich: Achtung. Ich wurde unruhig. "Mach dir keine Sorgen," meinte er. Das war für mich die nächsthöhere Alarmstufe.
Doch am Ostersonntag weckte er mich mit einem Rascheln am Ohr: "Buona Pasqua, bella, frohe Ostern. Ich habe schon die Tickets für den Aliscafo geholt..." Das Schnellboot nach Capri! Ich freute mich, fragte aber sofort: "Und hast du das Restaurant reserviert?" "Mach dir keine Sorgen." Aha....va bene....na dann harren wir mal der Dinge, was da kommt....
Eigentlich auf dem Weg zur blauen Grotte…..
Ich wollte unserem Sohn unbedingt die Grotta Azzurra, die Blaue Grotte zeigen. Eine Mutter denkt eben mit. Vielleicht würde er eines Tages mit seiner Freundin Capri besuchen, und dann sollte er wissen, wie bezaubernd romantisch diese Grotte ist. Mir hatte Antonio sie 1984 gezeigt und ich war hin und weg gewesen, von ihm und von der blauen Grotte.
Wir setzten uns wie echte Touristen zwischen einer asiatischen Reisegruppen ins Boot Richtung Grotte. Valerio war not amused. Antonio dagegen schwätzte angeregt mit dem Bootsfahrer. Ich ließ mich treiben und genoss das Funkeln auf dem Wasser und die schöne Küste.
Oben am Kliff entdeckte ich ein atemberaubendes Restaurant in Blau-Türkis. Eine Etage tiefer: Daybeds mit wehenden Vorhängen – wie aus einem Traum. Ich träumte vor mich hin, als plötzlich ein Schlauchboot mit rasanter Geschwindigkeit auf uns zukam. Was macht dieser Spinner?, dachte ich. Ich hatte mittlerweile so viel Verrücktes in Neapel erlebt, dass mich kaum noch etwas wirklich überraschen konnte. Er bremste scharf und hielt genau auf der Höhe unseres Ausflugsbootes.
Das ist ein Miracolo Signora!
Der Bootsfahrer sagte nur: "Prego, Signora." Ich verstand gar nichts. "Ich dachte, wir fahren zur blauen Grotte?" "Signora, die Blaue Grotte gibt es auch in 100 Jahren noch. Aber einen Tisch in diesem Restaurant am Ostersonntag? Das ist ein Miracolo – ein Wunder! Und genau das hat Ihr Mann für Sie geschafft."
Also stieg ich, wackelig aber beeindruckt, vom Ausflugsboot ins kleine Schlauchboot. Die asiatischen Touristen verstanden gar nicht was vor sich ging, aber einige lachten mit. Minuten später saßen wir mit Aperitif und Meerblick im Il Riccio auf Capri. Antonio strahlte mit der Sonne um die Wette.
Napoli, Costiera Amalfitana, Capri – sind nicht einfach nur Orte, sondern ein Lebensgefühl voller Leichtigkeit, Genuss, Drama und Dolce Vita. Und manchmal braucht es eben ein kleines Miracolo, ein Schlauchboot und einen fantasievollen und gewitzten Mann, der in letzter Sekunde auf die Reihe bekommt, was er die Tage zuvor versäumt hat.
Gott hab ihn selig, unseren Antonio. Am 04. Juli waren es zwei Jahre, die seit seinem plötzlichen Unfalltod vergangen sind. Ich bin sicher, er liest von einer Wolke aus mit und lacht immer noch, dass ich daran zweifeln konnte, dass er für Ostersonntag das beste Restaurant für uns organisieren würde. Einfach reservieren war ihm zu banal. Er brauchte die große Bühne mit einem Hauch neapolitanischem Drama, bei dem er als Held hervorging. Sei es drum – dieser Ostersonntag bleibt unvergesslich.
Meine Lieblingsorte auf Capri
- Ristorante Il Riccio
- Ristorante Da Peppino
- Bar – Nightclub Anema e Core
La vita è bella. Besonders auf Capri.
Danke! Konnte ich dich ein bisschen zum Träumen bringen?
Während ich schreibe, stelle ich mir diese Speisen, Orte, Menschen vor, das Gefühl dort zu sein.....ich spüre Sehnsucht. Wie geht es Dir beim Lesen? Konnte ich dich ein bisschen mitnehmen? Danke, dass du dir die Zeit genommen hast.